Dichtungen

Der Zwergen Mann dick und rund trink er sich die Frauen bunt.(Thain Eisenfuß in vollsuff)

Die Menschen neu und schwach, schnell liegend im Grab doch schicksals gebunden um zu finden den Ring den einen und zu zerstören den meinen, den ein Mensch war ich und vom Menschen werde ich gerichtet
(Sauron)

So schön und doch Brüder der Orks, die ersten und doch die die am wenisgten verweilen. Die das Schicksal sehen und doch nicht ihren Tot, die wissen was kommt und doch nicht ändern können das sind wir sie Elben(Galadriel)

klein und fein klug und begehrt ist des Hobnits Herzen sehr, so will jede Frau daheim ob in wut oder trug immer mehr vom Hobbit(Bilbo zu den Elben)

BAH Sleight woher hast du die

wenn es euch net gefällt dann hab ich hier was klassischeres.

Ich bin ein Teil jener Kraft die stehts das Böse will und das Gute schafft.
Den ich bin der Geist der stets verneint.
Und das mit recht den alles was entsteht hat das recht das es zugrunde geht;
So besser wäres das nichts enstunde, so ist alles was Ihr Sünde, Zerstörunf kurz das Böse nennt mein eigentliches Element.
(Faust)

Man sagt am Anfang war das Wort, doch was ist das Wort ohne die Tat, die Tat setzt das Wort vorraus... doch wie kommt so die Tat zu stande... mit Kraft? ja Kraft, so ist die Kraft der Ursprung, die Entstehung und die mächtigste alle Fähigkeiten.

Keinen Tropfen im Becher mehr und der Beutel schlaff leer.
Lechzend Herz und Lunge, angetan hat mir der Wein und dein Äuglein heller schein, Lindenwirtin oh junge

Das Fläschlein ist alle, wir sitzten nicht mehr lange und können nicht mehr laufen von dem vielen saufen.

Also ich find Die alle ganz ordentlich.

alle richtig klasse haha hihi

Wir triken mit dem Teufel um die Wette als hätte das noch Wert als wenn wir endlich Leben hätten, die Tage doch längst gezählt.
Wir vergessen unsern Name den Glauben und schaudern in der Höhle in der wir sind.
Geblieben ist uns die Glut in unseren Augen
Kommt mit mir in die Hölle und steig mit mir empor schenke uns den Namen, unsere Augen erzählen den Rest
Den was bleibt am Ende aller Zeit außer Glut in unseren Augen

Seht ihr nicht die schwarzen Federn, hört ihr den nicht die Raben schreien, oh Meister, oh Meister soll ich etwa der zwölfte sein?
Dunkle Künste bietet er mir auf ewig mein, soll ich nur ewig sein eigen sein.
Gezeichnet mit Asche auf Kreuze am Wegesrand, stück um maß wird der Dämon in mir gebannt.
Schatten rufen? Sie werden kommen, Müllers Tochter ich entdeckt saget mir ohhh Geister findet sie mich auch so keck.
ohhh mein geist führt mich in Schande, sagtet mir was sie von mir denkt, will trotz besitzten werde erfüllen was man mich so nennt.
Mörder, Heide, Schänder Tot....

Moria

Die Welt war jung, die Berge grün,
Als fleckenlos der Mond noch schien,
Nicht Berg noch Tal, nicht Strom noch Land
War da, zu Durins Zeit, benannt.
Er gab den Dingen Nam und Stand,
Trank ersten Trunk vom Quellenrand
Und sah im Spiegel Widerschein
Von Sternen, Gold und Edelstein,
Sah sich zu Häupten eine Krön
Aufblinken und verschatten schon.
Die Welt war jung, die Gipfel frei
Zu jener Zeit, die längst vorbei,
Die mächtigen Herrn von Nargothrond
Und Gondolin sind längst entthront
Und leben westlich, fern und weit,
Die Welt war schön zu Durins Zeit.
Die Felsengründe waren sein,
Mit Gold verziert und Edelstein
Und silbern köstlich ausgelegt,
Das Tor von Runenkraft geprägt,
Und tausend Lampen aus Kristall
Verströmten Licht allüberall,
Ein helleres fließt nicht in die Welt
Von Sonne, Mond und Sternenzelt.
Der Hammer auf den Amboß hieb,
Der Stichel grub, der Meißel trieb,
Geschärfte Schwerterklinge sang,
Der Reichtum wuchs bei jedem Gang.
Von Amethyst, Beryll, Opal,
Metall, geschuppt, war voll der Saal,
Von Panzerhemden, Schild und Speer
Die Borte in den Kammern schwer.
Froh lebte damals Durins Volk,
Die Harfe klang, der Sänger sang,
Und vor den Toren stieß ins Horn
Der Wächter zu der Stunden Gang.
Die Welt ist grau, der Berg ist alt,
Die Essen leer, die Aschen kalt,
Kein Harfner singt, kein Hammer fällt;
Das Dunkel herrscht in Durins Welt,
Sein Grab liegt unter Schatten da
In Khazad-dûm, in Moria.
Die Sterne glitzern wunderlich
Im Spiegelsee, die Krone blich,
Tief ist der See, der sie begräbt,
Bis Durin sich vom Schlaf erhebt.

Roll, roll, roll und roll,
roll, was leer, und roll, was voll
rums und plums den Schacht hinunter,
Fass um Fass, das schwappt so munter!
(Waldelben)

Oder noch eins:
Rasch den schnellen Strom und weit,
heim, wie ihr gekommen seid:
Treibt aus dunklem Felsengang,
lasset Berg und Elbensang,
lasst den Wald, der schwarz und schwer
kommt von West und Norden her-
grüßt den letzten Widnisbaum,
spürt den Nachtwind dort am Saum
rauh aus Osten entgegenwehn,
hört das Schiff am Ufer gehn,
hört die Dommel, spürt das Moor,
schickt es seine Nebel vor,
wie es braut und Nacht um Nacht
an den bleichen Tümpeln wacht,
folgt dem hohen Sternengang-
höret der Planeten Klang,
und wenn Frühtau fällt ins Land,
wandert weiter- über Sand,
über Kiesel, über Stein,
treibt in Fall und Schnellen ein-
weit nach Süd, nach Süd und weit
in der Sonne Heiterkeit,
heim zu Weide, Gras und Wind,
grüßt mit großem Horn das Rind,
grüßt die Herden, grünes Land
und der großen Gärten Rand,
Hügel, Hänge, Beerenstrauch,
Blumen, Früchte, Bienen auch-
und der Sonne Heiterkeit,
weit nach Süd und weit-
heim, wie ihr gekommen seid.
(Waldelben)

Wo sind Reiter und Ross,
Und das Horn, das weit hin hallende,
Lang vergangen, wie Regen im Wald,
Und Wind in den Ästen.
Im Schatten hinter den Bergen
Versanken die Tage im Westen

Wie konnte es so weit kommen?

Wir sind die Hammersippe, wir sind die Boten einer neuen Zeit, wir tragen ein Licht in die Dunkelheit, hört unseren Ruf, brecht den Bann.
Schliesst euch uns an

Sleight schrieb:Wir sind die Hammersippe, wir sind die Boten einer neuen Zeit, wir tragen ein Licht in die Dunkelheit, hört unseren Ruf, brecht den Bann.
Schliesst euch uns an

Wircklich nicht schlecht!

A Elbereth Gilthoniel,
silivren penna míriel
o menel aglar elenath!
Na-chaered palan-díriel
o galadhremmin ennorath,
Fanuilos, le linnathon
nef aear, sí nef aearon!

O Elbereth Star-kindler, (white) glittering slants-down sparkling-like-jewels from firmament glory [of] the star-host, to-remote-distance after-having-gazed from tree-tangled middle-lands, on-this-side [of] ocean, here [on this side of] the Great Ocean, Fanuilos, to thee I will chant on-this-side [of] ocean, here [on this side of] the Great Ocean! O Queen beyond the Western Seas! O light to us that wander here amid the world of woven-trees. O Gilthoniel! O Elbereth! Clear are thy eyes and bright thy breath...


Oh Elbereth Sternenentfacherin,
weiß-funkelnd wie Juwelen senkt sich
der Glanz der Sterne vom Himmel!

In weite Ferne habe ich geschaut
von den baumbestandenen Landen Mittelerdes,
zu Euch, Fanuilos, will ich singen
diesseits der See, hier diesseits des Meeres!

Elbisches Lied zu Ehren von Varda

Namárië

Ai! laurië lantar lassi súrinen
yéni únótimë ve rámar aldaron!
Yéni ve lintë yuldar avánier
mi oromardi lissë-miruvóreva
Andúnë pella, Vardo tellumar
nu luini yassen tintilar i eleni
ómarya airetári-lírinen.
Sí man i yulma nin enquantuva?
An sí Tintallë Varda Oiolossëo
ve fanyar máryat Elentári ortanë
ar ilyë tier undulávë lumbulë
ar sindanóriello caita mornië
i falmalinnar imbë met,
ar hísië untúpa Calaciryo míri oialë.
Sí vanwa ná, Rómello vanwa, Valimar!
Namárië! Nai hiruvalyë Valimar!
Nai elyë hiruva! Namárië!

Ah! Wie Gold fallen die Blätter im Wind,
lange Jahre zeitlos wie die Schingen der Bäume!
Die langen Jahre sind vergangen
Wie rasche Schlucke des süßen Mets
In den hohen Hallen jenseits des Westens
Unter den blauen Gewölben Vardas,
worin die Sterne zittern
beim Gesang ihrer Stimme, heilig und königlich.
Wer nun soll den Becher für mich füllen?
Denn nun hat die Entzünderin, Varda,
die Königin der Sterne vom Berg Immerweiß
ihre Hände wie Wolken gehoben,
und alle Pfade sind tief im Schatten versunken.
Und aus einem grauen Lande kommend,
liegt Dunkelheit auf den schäumenden Wogen zwischen uns,
und Nebel deckt die Edelsteine von calacirya auf immerdar.
Verloren nun, verloren für jene aus dem Osten ist Valimar!
Lebewohl! Vielleicht wirst Du Valimar finden.
Ja, vielleicht wirst Du es finden. Lebewohl!

Altariello nainie Lóriendesse; Galadriels Klage in Lorien

Nicht alles, was Gold ist, funkelt,
Nicht jeder, der wandert, verlorn,
Das Alte wird nicht verdunkelt
Noch Wurzeln der Tiefe erfrorn.
Aus Asche wird Feuer geschlagen,
Aus Schatten geht Licht hervor;
Heil wird geborstnes Schwert,
Und König, der die Krone verlor.

Das geborstne Schwert sollt ihr suchen,
Nach Imladris ward es gebracht,
Dort soll euch Ratschlag werden,
Stärker als Morgul-Macht.
Ein Zeichen soll euch künden,
Das Ende steht bevor,
Denn Isildurs Fluch wird erwachen,
Und der Halbling tritt hervor.


Über dem Land liegt lang der Schatten,
Flügel der Finsternis strecken sich westwärts.
Der Turm bebt; den Königsgrüften
Naht das Gericht. Die Toten erwachen,
Am Stein von Erech stehen sie wieder,
Denn die Stunde ist da der Wortbrüchigen:
Und hören das Horn in den Bergen hallen.
Wessen Horn? Wer wird sie rufen,
Das vergessene Volk aus grauem Zwielicht?
Der Erbe des Mannes, dem einst sie schworen.
Von Norden naht er, Not treibt ihn:
Das Tor zum Pfad der Toten wird er durchschreiten

Ich hab auch eins:

Wohin marschierst du, Krieger der Sippe?
Wohin trägst du Hellebarde und Schwert?
Wir marchieren in den Krieg für den Ruhm des Hammers.
Und Osmund, unseren großen Herren!
Morgen zieht ihr in den Krieg.
Den Scharen des Nordens zu trotzen.
Morgen werden wir beerdigt
In kalten Gräbern die auf uns warten.
Und wenn dieser Krieg beendet ist,
kehren eure Seelen ein in die ewigen Hallen.
Hört unsere Gebete, errtete unsere Seelen
Nehmt uns auf in die ewigen Hallen.

Ihr werdet alle Sterben

Ich hab auch eins:

Wohin marschierst du, Krieger der Sippe?
Wohin trägst du Hellebarde und Schwert?
Wir marchieren in den Krieg für den Ruhm des Hammers.
Und Osmund, unseren großen Herren!
Morgen zieht ihr in den Krieg.
Den Scharen des Nordens zu trotzen.
Morgen werden wir beerdigt
In kalten Gräbern die auf uns warten.
Und wenn dieser Krieg beendet ist,
kehren eure Seelen ein in die ewigen Hallen.
Hört unsere Gebete, errtete unsere Seelen
Nehmt uns auf in die ewigen Hallen.

Ihr werdet alle Sterben